Hallo wollte das Thema nochmal nach oben holen.
Ich selbst leide seit 1,5 Jahren unter ständiger Übelkeit, Schwäche, Schwindel und Konzentrationsproblemen.
Habe alle mögliche körperliche ausgeschlossen. Geht zwar nie 100%, ich denke aber weit über 90%.
Darunter wären:
Magen-,Darmspiegelung.
Kopf- und Bauch MRT.
HWS-Röntgen.
Mehrere große Blutbilder inkl. Rheumafaktoren, Schilddrüsenwerte
Ultraschall Bauch und Schilddrüse
Augenarzt
HNO
Neurologe und Psychiater
Zahnarzt
Internist (Hormone und Schilddrüse)
Lebensmittelunverträglichkeiten z.B. Laktose, Fruktose Gluten etc.
Stuhltest, Pilze und Calprotectin etc.
und natürlich mehrmals meine Hausarzt aufgesucht.
Ergebnis Hausarzt: Etwas erhöhtes Colesterin, kleine Leberzsyten und leichter Zwerchfellbruch, das alles kann so etwas nicht verursachen (meint der Hausarzt). bei der Magenspiegelung optisch alles o.k. Gewebeprobe im Antrum ergab Helicobacter Infektion, 10 Tage Antibiotika genommen, danach Test alles weg) Hausarzt meint ann nur eine psychische Sache sein, wahrscheinlich Depression, verschrieb mir Leif900, 100 Stück genommen ohne Wirkung.
Neurologe und Psychiater nach ausgiebiger Untersuchung, Studium der Berichte der anderen Ärzte und ausführlichem Gespräch, meint keine Depression, da diese eher in Schüben kommt und er nach dem Gespräch nicht den Eindruck hat.
Seine Meinung somatoforme Störung, Reizmagen, mittlerweile Angststörung, da ich natürlich nach so langer Zeit einfach Schiss habe, dass es doch was körperliches ist. ADs will er mir nicht verschreiben "Das brauchen Sie nicht". Psychotherapie brauche ich auch nicht.
Ich soll mich gesund ernähren, nicht nach Krankheiten googeln und Yoga machen.
Mach ich zwar jetzt alles (einziger Mann im Yogakurs

.
Beschwerden sind jedoch immer noch da, mal mehr mal weniger, nie ganz weg.
Was auffällt:
Erste Tageshälfte ist schlimmer als am Abend.
Bei nüchternem Magen gerade am Morgen ist es besonders schlimm, kann mich kaum auf den Beinen halten, musste mich jedoch noch nie übergeben und bin noch nie zusammengebrochen. Wenn was gegessen wurde ist es manchmal gerade am Abend o.k..
Schlafe nicht gut, kann manchmal nicht einschlafen oder wache mehrmals auf.
Kann jedoch meiner Arbeit einigermaßen nachgehen und mich um meine Familie kümmern, auch Sex geht ganz gut. Privat und auf Arbeit eigentlich alles ok, keine Trauerfälle oder ähnliches in der Familie.
Lebensqualität leidet erheblich. Fast hätte ich es vergessen. Habe bevor es anfing gerne mal einen am WE getrunken (nie so, dass ich einen Filmriss hatte) und die eine oder andere Line Koks gezogen (ich weiß ist alles Mist). Habe aber nachdem die Sache begann, keinen tropfen Alkohol und selbstverständlich keine Drogen genommen.
Liebe Community,
hat jemand noch eine Idee oder einen Rat für, hat mich den der Alk und das Koks so fertig gemacht, dass mein Körper nach 1,5 Jahre immer noch nicht damit klar kommt. Was kann das sein?
Lebensqualität leidet doch sehr
Falls der Themenstarter noch mitliest. Wie geht's Dir heute so?
Vielen Dank und sorry für den langen Text
Schöne Grüße
Hallo wollte das Thema nochmal nach oben holen.
Ich selbst leide seit 1,5 Jahren unter ständiger Übelkeit, Schwäche, Schwindel und Konzentrationsproblemen.
Habe alle mögliche körperliche ausgeschlossen. Geht zwar nie 100%, ich denke aber weit über 90%.
Darunter wären:
Magen-,Darmspiegelung.
Kopf- und Bauch MRT.
HWS-Röntgen.
Mehrere große Blutbilder inkl. Rheumafaktoren, Schilddrüsenwerte
Ultraschall Bauch und Schilddrüse
Augenarzt
HNO
Neurologe und Psychiater
Zahnarzt
Internist (Hormone und Schilddrüse)
Lebensmittelunverträglichkeiten z.B. Laktose, Fruktose Gluten etc.
Stuhltest, Pilze und Calprotectin etc.
und natürlich mehrmals meine Hausarzt aufgesucht.
Ergebnis Hausarzt: Etwas erhöhtes Colesterin, kleine Leberzsyten und leichter Zwerchfellbruch, das alles kann so etwas nicht verursachen (meint der Hausarzt). bei der Magenspiegelung optisch alles o.k. Gewebeprobe im Antrum ergab Helicobacter Infektion, 10 Tage Antibiotika genommen, danach Test alles weg) Hausarzt meint ann nur eine psychische Sache sein, wahrscheinlich Depression, verschrieb mir Leif900, 100 Stück genommen ohne Wirkung.
Neurologe und Psychiater nach ausgiebiger Untersuchung, Studium der Berichte der anderen Ärzte und ausführlichem Gespräch, meint keine Depression, da diese eher in Schüben kommt und er nach dem Gespräch nicht den Eindruck hat.
Seine Meinung somatoforme Störung, Reizmagen, mittlerweile Angststörung, da ich natürlich nach so langer Zeit einfach Schiss habe, dass es doch was körperliches ist. ADs will er mir nicht verschreiben "Das brauchen Sie nicht". Psychotherapie brauche ich auch nicht.
Ich soll mich gesund ernähren, nicht nach Krankheiten googeln und Yoga machen.
Mach ich zwar jetzt alles (einziger Mann im Yogakurs :) .
Beschwerden sind jedoch immer noch da, mal mehr mal weniger, nie ganz weg.
Was auffällt:
Erste Tageshälfte ist schlimmer als am Abend.
Bei nüchternem Magen gerade am Morgen ist es besonders schlimm, kann mich kaum auf den Beinen halten, musste mich jedoch noch nie übergeben und bin noch nie zusammengebrochen. Wenn was gegessen wurde ist es manchmal gerade am Abend o.k..
Schlafe nicht gut, kann manchmal nicht einschlafen oder wache mehrmals auf.
Kann jedoch meiner Arbeit einigermaßen nachgehen und mich um meine Familie kümmern, auch Sex geht ganz gut. Privat und auf Arbeit eigentlich alles ok, keine Trauerfälle oder ähnliches in der Familie.
Lebensqualität leidet erheblich. Fast hätte ich es vergessen. Habe bevor es anfing gerne mal einen am WE getrunken (nie so, dass ich einen Filmriss hatte) und die eine oder andere Line Koks gezogen (ich weiß ist alles Mist). Habe aber nachdem die Sache begann, keinen tropfen Alkohol und selbstverständlich keine Drogen genommen.
Liebe Community,
hat jemand noch eine Idee oder einen Rat für, hat mich den der Alk und das Koks so fertig gemacht, dass mein Körper nach 1,5 Jahre immer noch nicht damit klar kommt. Was kann das sein?
Lebensqualität leidet doch sehr
Falls der Themenstarter noch mitliest. Wie geht's Dir heute so?
Vielen Dank und sorry für den langen Text
Schöne Grüße