Eigentlich spielt man ja weil man etwas haben möchte ... man will etwas hinzu-gewinnen.
Praktisch ist aber jedes Glücksspiel śo konzipiert dass man IMMER mehr Geld ausgibt als man zurück bekommt, nur so funktioniert das Geschäft für die Betreiber.
Die "Glücksspielperson" denkt immer noch dass sie da etwas raus holen kann und hofft auf den nächsten großen Gewinn um sich freuen zu können.
Fakt ist jedoch, je öfter man spielt, desto weiter wandert man in die errechnete Wahrscheinlichkeit.
Vielleicht hilft euch der Gedanke: Glücksspiel hat sich für noch keinen Glücksspieler gelohnt, nur für den Betreiber des Spiels.
Als Aktion um diese Sucht zu bekämpfen hilft der obige Gedanke und Inaktivität ... denn man muss ja selbst aktiv werden, zur Abzockbude fahren und das eigene (schwer erarbeitete) Geld dort verprassen.
Nehmt das Geld, welches ihr normaler , durchschnittlich Weise dort verprassen würdet und steckt es in einen kleinen Tresor/Schatulle.
Jetzt seid ihr zugleich der abgezockte und auch der Betreiber der Abzockbude und als Betreiber könnt ihr auch dann jeden Monat ansehen wie viel Geld "die Idioten (also der Idiot)" bei euch gelassen haben. Ihr freut euch und lacht über den Typen.
Ihr habt dabei auch Zeit gewonnen die ihr mir sinnvollen Dingen ausschmücken könnt, zum Beispiel: Sport, Familie oder schlafen.
Die Offtopic-Diskussion zwischen Hellfire und Schattenmann kann hier weiterverfolgt werden:
https://erfahrungen-fallberichte.de/viewtopic.php?f=29&t=1941#p8766